Diners Club Kreditkarten

Dinersclub ist „das Original“ unter den Kreditkarten. Das Unternehmen geht dabei auf den Geschäftsmann Frank McNamara zurück, der – laut dem berühmten Gründungsmythos – bei einem Geschäftsessen in seinem Stammlokal seine Brieftasche vergessen haben soll.

Das Kreditkartenunternehmen Diners Club

Diners Club International wurde 1950 von Frank McNamara in den Vereinigten Staaten gegründet. Seine erste Kreditkarte diente zum bargeldlosen Bezahlen in 27 Restaurants in New York. Frank McNamara wurde durch eigene Vergesslichkeit zu einer Erfindung inspiriert, die innerhalb kurzer Zeit in den Vereinigten Staaten akzeptiert wurde. Bereits ein Jahr später konnte Diners Club 42.000 Mitglieder registrieren. 1967 war die Kreditkarte offizielles Zahlungsmittel in 130 Nationen.

Seit 2008 gehört Diners Club International zur Organisation Discover Financial Services. Den Vertrieb der Diners Club Kreditkarten auf dem deutschen Markt hat seit 2014 die kanadische DC Bank übernommen. Für Deutschland zuständig ist die Niederlassung der DC Bank AG in Wien, es gelten die österreichischen Vorschriften der Einlagensicherung, pro Person bis zu 100.000 Euro.

Welche Arten von Kreditkarten bietet Diners Club an?

Im Segment Firmenkarte bietet sich die Diners Club Corporate Card als ideale Lösung für Unternehmer an, weil sie alle Annehmlichkeiten einer klassischen Kreditkarte mit automatischer Reisekostenabrechnung in Einklang bringt. Mit der Diners Club Travel Card können die Privatausgaben der Mitarbeiter separat von Unternehmensausgaben abgerechnet werden. Beide Karten werden von Diners Club auch in aufladbarer Variante angeboten.

dinersclub.de: Die Navigation der Website für die Firmenangebote

Privatkarten sind als klassische Kreditkarten oder besonders auf die Bedürfnisse von Golfspielern ausgerichtete Golf Cards verfügbar. Insgesamt stehen sieben verschiedene und auf die individuellen Bedürfnisse von Privatkunden ausgerichtete Kreditkarten zur Wahl.

dinersclub.de: Die Privatkarten im Überblick

Vorteile einer Diners Club Kreditkarte

  • Sie nutzen als Inhaber kostenlos die Airport Lounges nationaler und internationaler Flughäfen.
  • Sie genießen bei renommierten Autovermietern attraktive Rabatte und sparen an Kaution.
  • Bereits ab einem Kartenumsatz von acht Euro erhalten Sie einen Bonuspunkt, welchen Sie sammeln und in der Diners Club Bonuswelt eintauschen können.
  • Jede Kreditkarte ist mit integrierten Versicherungsleistungen versehen.
  • Sie wählen entweder eine privat nutzbare Kreditkarte oder entscheiden sich für eine Firmenkarte ohne Ausgabenlimit.
  • Diners Club Kreditkarten werden weltweit von 26 Millionen Kooperationspartnern akzeptiert.

Mit der Kreditkarte von Diners Club via PayPal bezahlen

Viele online aktive Käufer möchten lieber ihre Einkäufe mit dem Zahlungsdienstleister PayPal begleichen, um ihre Kreditkarten-Daten vor unerwünschtem Zugriff zu schützen. Als Inhaber einer Diners Club Kreditkarte melden Sie sich über den Partner Discover bei PayPal anmelden und die Daten Ihrer Karte hinterlegen. Eventuelle Wechselgebühren bei Fremdwährungen werden von Diners Club übernommen, Sie können also auf jeder beliebigen Seite im Internet bestellen und genießen bestmögliche Sicherheit.

Diners Club im Vergleich mit Visa & Mastercard

Mit einer Karte von Visa oder Mastercard stehen Ihnen derzeit weltweit noch mehr Akzeptanzstellen zur Verfügung, allerdings holt Diners Club diesen Vorsprung in großen Schritten auf. Für Geschäftsreisende ist die Kreditkarte angesichts vieler Zusatzleistungen sehr vorteilhaft. Gleichwohl spielt bei jedem Vergleich der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle. Letztendlich kann nur bei der ausgebenden Bank eine Visa-Karte oder Mastercard mit einer Kreditkarte von Diners Club verglichen werden, weil die Gebühren bei jedem Institut unterschiedlich ausfallen.

Die offizielle Website:
https://www.dinersclub.de/

Die Kreditkartenunternehmen:

Überblick der Kreditkartenanbieter
BarclaycardCommerzbankDeutsche Bank
ING-DiBaTargobankAdvanzia Bank
DKBSparkasseVolksbank
HypoVereinsbankHanseatic BankWüstenrot
netbanknorisbankSantander
PaybackADAC